Über mich

Wintersport und Fotografie haben schon in Kindertagen eine große Faszination auf mich ausgeübt. Damals (noch zu analogen Zeiten) war es mir jedoch erst im Alter von 15 Jahren möglich, in eine Kamera, in Filme, deren Entwicklung und furchtbar stinkende Einwegblitzwürfel zu investieren.

Als ich im Alter von 18 Jahren mit dem Rennrad von Köln bis nach Rom fuhr, entsprang spontan der Wunsch in mir, diese einmalige Reise in Bildern festzuhalten. Meine erste Fotoreportage über beinahe drei Wochen, bei der die Gruppe von 16 Mitreisenden im Vordergrund meiner fotografischen Tätigkeit stand.

Ab diesem Zeitpunkt habe ich unzählige Events fotografiert und hatte bei jeder Gelegenheit meine teilweise recht kleinen Kameras (z.B. eine Olympus mju:1, später eine Minolta X-300s) stets am Mann. Dabei sind Bilder entstanden, die noch heute die Fotoalben manches Freundes zieren.

Nachdem Ende meines Studiums (2002) kaufe ich dann endlich meine erste Digitalkamera: Eine Canon Powershot S20. Diese war nur wenige Wochen mein Eigentum, bis sie mir im Möbelhaus entwendet wurde. Kurz darauf kam die Canon Powershot S30 ins Haus.

Mit der Geburt meines ersten Sohnes 2004 änderte sich meine Fotografie schlagartig. People rückten noch stärker in mein Interesse und die eigene Kameraausrüstung wuchs. 2008 habe ich dann meine erste Hochzeit fotografiert. Nicht freiwillig, sondern als Notfallersatz für den erkrankten Hochzeitsfotografen. Dieser besondere Anlass hat die Leidenschaft für einmalige Fotos in mir geweckt.

Nach ein paar Jahren hauptberuflich und familiär bedingter Pause bin ich 2012 wieder aktiv in die Fotografie eingestiegen. In diesem Jahr habe ich immer wieder nach Inspiration für meine Peoplefotografie gesucht. In Fotobüchern und durch die Teilnahme an einzelnen Fotoworkshops wurde mein Wissensdurst nur teilweise gestillt.

Das, wonach ich suchte, gab es einfach nicht: Ein Periodikum, welches sich intensiv mit der Peoplefotografie beschäftigt, aber auf Kameratechnik, Gadgets und Werbung vollständig verzichtet.

In meinem Kopf entstand die Idee, ein sehr spezielles Fotomagazin zu entwickeln und vielleicht mit einem großen Verlag auf den Markt zu bringen. Meine Recherchen zu der Idee waren jedoch niederschmetternd: Es mangelte mir an Zeit, interessierte Verlage waren nicht zu finden, jedoch das Interesse unter gleichgesinnten Fotografen war enorm.

So lagerte die Idee lange in meinem Kopf. Jahrelang. 2018 suchte ich mir dann zwei Partner, Marco und Adam, mit denen ich diese Idee realisieren konnte. Seit der Photokina 2018 gibt es nun das SWAN Magazine. Fünf Ausgaben sind bereits erschienen und das einmalige Konzept des Magazins erfreut sich zunehmend einer wachsenden Fanbase.
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Kundenstimmen

Wenn meine Kunden nach langer Zeit wiedersehe und beobachten kann, dass sie meine Fotos ausgedruckt und an die Wand gehangen haben, dann weiß ich, dass ich nicht alles falsch gemacht habe.

Für unsere Trauung hatten wir eine andere Fotografin gebucht. Als diese aus privaten Gründen die Party am Hochzeitsabend nicht weiter begleiten konnte, haben wir Thomas für die zweite Tageshälfte spontan beauftragt. Heute ärgere ich mich, dass wir Thomas nicht gleich von Beginn an gebucht haben.

Sandra B.

Braut aus Köln

Die meisten meiner Freunde nutzen Partyfotos oder Passbilder, wenn sie nach einem Bild von sich selbst gefragt werden. Ich war auf der Suche nach einem Fotografen, der mich so zeigt, wie ich bin. Der meine Seele abbilden kann. Dann bekam ich den Tipp, mich einmal bei Thomas zu melden…

Michael K.

Privatkunde aus Düsseldorf

Für meine Kunden brauche ich immer wieder kurzfristig Fotografen, die besondere Events begleiten und einmalige Erinnerungen schaffen, die meine Kunden auch im Internet zur Illustration ihrer Websites und Social Media Auftritte nutzen können. Thomas habe ich bei einer Hochzeit kennengelernt…

Tanja P.

Eventprofi aus Nürnberg

Wie kann ich Dich unterstützen?

Fotografie ist mehr, als nur den Auslöser einer Kamera zu drücken. Gerade in Zeiten, in denen jeder Mensch in Form seines Smartphones stets eine Kamera zur Hand hat, wird deutlich, was Massenware von individuellen Fotokunstwerken unterscheidet.

Kommunion oder Taufe stehen vor der Tür?

Bei einmaligen Veranstaltungen stehen oft die Räumlichkeit, der Tischschmuck, das Essen oder die Kleidung im Vordergrund. Ein fataler Fehler. Denn wenn es nachher darum geht, einmalige Erinnerungsstücke ins Familienalbum kleben zu können, ist es zu spät, sich um das Einzige zu kümmern, was nach dem Fest wirklich lange bleibt: Fotos von Deinem/Eurem Fest!

Keine Lust mehr auf normale Passfotos?

Normale Passfotos langweilen Dich? Du willst Fotos haben, die sonst kaum jemand besitzt? Klassische Studiofotografie gefällt Dir nicht? Du suchst das Besondere? Aber die Fotos von Dir sollen einen Aha-Effekt auslösen? Dann frage nach meinem Angebot.

Die Hochzeitsfotos Deiner Freundin stimmen Dich traurig?

Ja, manche Hochzeitsfotos stimmen echt traurig. Doch den gleichen Fehler musst Du ja nicht auch machen. Statt in Dinge zu investieren, die unmittelbar nach der Hochzeit nicht mehr existent sind, bemühen sich immer mehr Brautpaare darum, einmalige Erinnerungen zu schaffen und so noch lange von der eigenen Hochzeit zehren zu können.

Denn wie wichtig, ein hochwertiges Hochzeitsalbum ist, merkt man nicht unmittelbar nach der Hochzeit, sondern erst dann, wenn die eigenen Enkelkinder bei Oma und Opa zu Besuch sind und einmal schauen wollen, wie Oma und Opa ausgesehen haben, als sie geheiratet haben…

Einfach anrufen!

Schildere einfach Deine Wünsche mit eigenen Worten und ich mache Dir ein unverbindliches Angebot.

Du scheust Dich, einfach zum Hörer zu greifen? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail mit Deinem Anliegen. Kostenlos und unverbindlich.