Let me show you the world in my eyes
Der Blick durch das Okular einer Kamera mit Festbrennweite verändert die Sichtweise auf die Welt. Im Gegensatz zu einem Zoom-Objektiv motiviert die Festbrennweite zur Bewegung. Dadurch ändern sich Perspektiven und Alltägliches erscheint plötzlich in neuem Licht.
Zu reflektieren, die Sichtweise zu ändern, fremde Perspektiven auf Bekanntes kennenzulernen, das ist der Reiz der Fotografie. Und immer wieder auch der Reiz für mich, Fotoworkshops zu besuchen. Mindestens zweimal im Jahr reise ich durch die Republik, um mit anderen Fotografen in Kontakt zu kommen.
Die Wahl der Workshops mache ich weder vom Preis, noch von der Location, noch vom Modell, noch vom Ruf des Fotografen abhängig. Im Gegenteil: Ich beobachte laufend andere Fotografen, um neue Ideen zu gewinnen. Dabei fallen mir immer wieder bestimmte Fotografen ins Auge. Und wenn ich feststelle, dass ich nun schon zum x-ten Male Fotografien eines bestimmten Fotografen angeschaut habe, versuche ich herauszubekommen, ob ausgerechnet dieser Fotograf auch Workshops anbietet.
Ich möchte hier kein who is who abbilden, aber dem geneigten Leser ein paar Namen nennen, den der eine oder andere Fotobegeisterte bestimmt schon einmal kennengelernt hat.
- Edmund Bugdoll
- Nina Czerwenka
- Mike Larson
- Andrey Balabasov
- Jens Burger
- Alexander Heinrichs
- Dieter Krebs
- Sacha Leyendecker
- Guido Karp
- Florian Simeth
- Michael Küttner
- Jürgen Denter
- Marco Gressler
- und noch einige mehr
Ganz oben auf der Wunschliste stehen bei mir derzeit
- Joakim Karlsson
- Andreas Jorns
- Dennis Jagusiak
- Jean Noir
Aber mal sehen. Das Jahr 2016 steht vor der Tür und damit neue Möglichkeiten…